[D1] verliert 1:3 in Wiesbaden
Am 20.2. waren die Damen 1 der TuS Kriftel zu Gast bei der 4. Mannschaft des VC Wiesbaden. Die zuletzt aufsteigende Tendenz im eigenen Spiel wollte man fortführen und auch im Spiel zeigen, dass man die letzten Wochen gut trainiert hatte, um Platz 4 in der Tabelle zu festigen. Der Start in den ersten Satz verlief wie so oft leider etwas holprig. Die Mannschaft tat sich schwer ins Spiel zu finden, aber mit Mut im Aufschlag von Louisa Feuerstein und Miriam Steinmacher konnte man sich den ersten Satz letztendlich 25:20 sichern. Im zweiten Satz wollte man dann zeigen, was man eigentlich kann – dies gelang allerdings nicht wirklich. Zu Beginn konnte man sich durch gute Aufschläge erneut von Miriam Steinmacher und Sarah Feuerstein einen kleinen Vorsprung herausarbeiten. Jedoch häuften sich Fehler in der Annahme, die in letzter Zeit sehr rare gewesen waren und auch die Aufschläge konnten dann nicht mehr konstant durchgebracht werden. Letztendlich musste man den 2. Satz knapp mit 23:25 abgeben. Auch im dritten Satz konnte man das, was man sich vorgenommen hat, nicht umsetzen, sodass auch dieser Satz mit 19:25 verloren ging. So leicht wollte man sich dann doch nicht geschlagen geben. Am Anfang des vierten Satzes konnte man dann zwischenzeitlich den Volleyball zeigen, den man die letzten Wochen gespielt hatte. Mit 11:5 ging die TuS in Führung, dank starker Aufschläge und konzentrierter Abwehr. Aber auch in diesem Satz ließen sich die Kriftelerinnen durch zwei, drei Aktionen der Gegnerinnen dermaßen außer Fassung bringen, dass man den Vorsprung Schritt für Schritt einbüßte und sich dann ein Kopf an Kopf Rennen lieferte. Der Satz wurde schließlich durch eine nicht nachvollziehbare Entscheidung des Schiedsgerichts beendet (22:25) und das Spiel ging damit 1:3 verloren.
Es spielten für Kriftel Louisa Feuerstein und Lisa Kreusel (Zuspiel), Sarah Feuerstein und Katharina Schubert (Mittelblock), Anett Krüger, Oni Mittermeier, Lara Röling und Miriam Steinmacher (Annahme-Außen), Karen Fischer und Nicole Schröder (Diagonal), Natascha Kowalski (Libera)
